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Dürre in Berlin/Brandenburg und anderswo kann tödlich sein

„Am zweiten Tag ohne Wasser werden Menschen getötet“


Diesen Satz sagt Nicholas Sloanne, der die gekenterte "Costa Concordia" geborgen hat und jetzt einen Eisberg aus der Antarktis nach Kapstadt abschleppen will.

2017 war die südafrikansich Stadt, mit 4,5 Millionen Einwohnern nur etwas über Berlin, knapp der Katastrophe des Verdurstens entgangen. Grund: Klimawandel, Dürre, Wassermangel.

Im November 2018 veröffentlichte Der Tagesspiegel einen Artikel darüber, wie ein Kristenteam in Berlin durch Tricks und Maßnahmen, die bis zum Stillstand des Fischfangs im Spreewald führte, die Stadt Berlin vor einem Notstand wegen Wassermangel im Dürrjahr 2018 bewahrten - eine sehr angespannte Lage, wie Der Tagesspiegel berichtete.

Rationierung und soziale Spannungen wie in Kapstadt können also auch deutsche Städte wie Berlin treffen. Deshalb versammeln wir uns und beten:

Das inständige Gebet eines Menschen, der so lebt, wie Gott es verlangt, kann viel bewirken.
Elija war auch nur ein Mensch wie wir. Er flehte zu Gott, es nicht regnen zu lassen, da fiel dreieinhalb Jahre kein Tropfen auf das Land.
Dann betete er nochmals; da schenkte der Himmel Regen, und die Erde brachte wieder ihre Früchte hervor


Jakobus 5:16-18 - Neues Testament - Die Bibel (Gute Nachricht Übersetzung) - link zur Stelle in Kontext >>


Besser zu früh (und es ist nicht zu früh) als wenn das Kind schon in den ausgetrockneten Brunnen gefallen ist.

Hier geht es zum Artikel über Nicholas Sloanne und sein Kaptstadt-Projekt:

zum Artikel auf ORF.at >>

Der Artikel endet mit einem Ausblick wie Gott unser Schicksal mit seiner mächtigen Hand wenden könnte. Für Gott gibt es immer einen Weg:

"Auch Sloane sagte: „Ich denke, dass das Abschleppen von Eisbergen in 20 oder 30 Jahren eine ganz normale Sache sein wird.“ Das Potenzial scheint jedenfalls gegeben: Jedes Jahr schmelzen in der Antarktis 100.000 Eisberge. Laut Bloomberg entspricht das mehr als dem jährlich weltweiten Frischwasserverbrauch."



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